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Aktuell: Viele Stolberger sollen zerstörte Ufermauern nun doch selbst wiederherstellen
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Mein Stolberg > Nachrichten > Politik > Viele Stolberger sollen zerstörte Ufermauern nun doch selbst wiederherstellen
PolitikStolberg

Viele Stolberger sollen zerstörte Ufermauern nun doch selbst wiederherstellen

Veröffentlicht 17. Februar 2022
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7 Minuten Lesedauer
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In den letzten Tagen erhielten einige Stolberger Post vom Wasserverband Eifel-Rur in der man Betroffenen entweder erklärt, dass sie ihre Bachufermauern selbst in Stand setzen sollen oder dass der WVER dies übernehme.

Das stößt aktuell auf großes Unverständnis bei vielen Stolberger Bürgern die direkt am Vichtbach oder der Inde wohnen. Aber auch die Stolberger Politik kritisiert das Vorgehen des Wasserverbands. Dieser habe bei einer Stadtratssitzung am 07.09.2021 zugesichert alle privaten Flutmauern neu zu errichten.

Wir haben bei den Verantwortlichen nachgefragt: Warum sollen sich nun doch viele Stolberger selbst um die Wiederherstellung der Mauern am Bachlauf kümmern?

Dort teilt man uns mit, dass die Frage nach den Ufermauern nach rechtlichen Kriterien zu betrachten sei.

Es gebe Ufermauern, die wasserwirtschaftlichen Zwecken dienen. Diese seien durch den WVER zu sanieren oder zu erneuern, auch dann, wenn sie auf privatem Gelände stehen.

Es gebe aber auch Ufermauern, die keinem wasserwirtschaftlich Zweck dienen, sondern etwa von Eigentümern gesetzt wurden, um daraus einen direkten Zweck für sich zu ziehen (etwa erweiterte Nutzungsmöglichkeiten des Gartens o.ä.). Diese Mauern seien von den Privateigentümern selbst instand zu setzen. In beiden Fällen könne man dazu finanzielle Hilfsmittel nutzen.

Der Verband habe nach dem Hochwasser alle Schäden aufgenommen und kategorisiert. Zusammen mit der Unteren Wasserbehörde der Städteregion habe man dann entsprechend der aktuellen Rechtslage festgelegt, welche Mauern durch den WVER und welche Mauern durch die jeweiligen Eigentümer selbst zu bearbeiten seien.

Wann alle Bachufermauern wieder stehen würden, konnte man uns aber nicht sagen: Der Wasserverband müsse die anstehenden Arbeiten mit Fachfirmen durchführen. Diese seien aber durch die vom Juli-Hochwasser entstandenen Schäden bis an ihre Kapazitätsgrenzen im Einsatz.

„Deswegen müssen wir sagen, dass alle Reparaturen noch eine ganze Zeit in Anspruch nehmen werden.“ – so die Verantwortlichen.

Der WVER habe in Bereichen, die besonders gefährdet sind, erste Sicherungsmaßnahmen etwa durch die Setzung von so genannten Big Packs vorgenommen.

Das muss laut der parteilosen Fraktion Dein Stolberg im Stadtrat der Kupferstadt schneller gehen: „Das Bachbett muss dringend gesäubert und die Ufermauern müssen so schnell wie möglich wiederhergestellt werden! Die Gewässer unserer Stadt laufen sonst Gefahr erneut über die Ufer zu treten und den Bürgern weiteren Schaden zuzufügen.“

Auch die CDU Fraktion fragt in einer aktuellen Pressemeldung wann es endlich los geht: „Wann beginnen die Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen? Wie sieht der Bauzeitplan aus? Wieso bricht man das Versprechen und zeigt sich nicht für alle Flutmauern verantwortlich?“

Die Stadtverwaltung Stolberg sei laut dem WVER über die Versendung der Briefe mit Beginn des Versands derselben informiert worden.

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